Bürgerbus sucht dringend Fahrerinnen und Fahrer

Bürgerbus 4:3 Format

Sie möchten ein Ehrenamt übernehmen, besitzen einen Führerschein und haben Freude am Umgang mit Menschen?

Dann würden wir Sie gerne in unserem Fahrerteam Willkommen heißen!

 

Wir suchen derzeit Verstärkung für die Bürgerbusfahrten Dienstags- und Donnerstagsvormittag.

Interessierte dürfen sich gerne bei Herrn Partheymüller, josef.partheymüller@geisenfeld.de oder Tel. 08452 - 98-19, melden. Eine probeweise Mitfahrt kann gerne wahrgenommen werden. 

 

Bereits seit 11 Jahren gibt es den Bürgerbus in Geisenfeld, der rege angenommen wird. Dieser dient als Ergänzung zum örtlichen ÖPNV und fährt vor allen Dingen die Ortsteile Geisenfelds an. 

 

Um weiterhin einen Bürgerbus in die Ortsteile anbieten zu können, braucht es neue ehrenamtliche Fahrer. Dies haben die Stadträte am Donnerstagabend aus einer für die Sitzung zusammengestellten Bestandsaufnahme erfahren. Spürbar Kosten sparen ließe sich, wenn man Rottenegg aus dem Linienangebot streichen würde. Von dort war 2019 und auch 2020 kein einziger Fahrgast zu verzeichnen.
Seit elf Jahren gibt es in Geisenfeld einen Linienverkehr mit einem Bürgerbus. In zwei Linien werden jeweils dienstags und donnerstags die nördlichen und südlichen Ortsteile angefahren. Am frühen Vormittag werden die Mitfahrer in den Dörfern abgeholt, am späten Vormittag geht es vom Stadtplatz aus wieder zurück – dies derzeit mit einem Kleinbus, der Anfang 2019 unter erheblicher finanzieller Beteiligung des Bürgerrings neu angeschafft wurde.
Obwohl das vorwiegend für Senioren gedachte Angebot kostenlos ist, nahmen die Nutzerzahlen in den vergangenen Jahren ab – von 970 im Jahr 2016 auf 732 im Jahr 2019. Wie aus der von der Verwaltung jetzt vorgelegten Aufstellung hervorgeht, ging es 2020 nochmals nach unten, und zwar auf 509 Fahrgäste. Dieser Rückgang sei jedoch auf die Einstellung des Bürgerbuslinie in den Monaten April bis Juni infolge des ersten Corona-Lockdowns zurückzuführen, heißt es.
Und wo ist das Angebot besonders gefragt? Hier liegt laut Aufstellung der Verwaltung traditionell Ernsgaden an der Spitze. 2020 waren es 93 (2019: 131) Nutzer. Auf den Plätzen zwei und drei lagen Engelbrechtsmünster mit 66 Zugestiegenen (2019: 97) und Untermettenbach mit 62 (75). Was in der Statistik besonders auffällt: In Nötting, aber auch in Rottenegg war in den beiden vergangenen Jahren kein einziger Nutzer zu verzeichnen.
Die Gesamtkosten für den Bürgerbus beliefen sich nach der Aufstellung 2020 auf 4238 Euro. Von diesen entfielen 1401 Euro auf den Treibstoff, 857 Euro auf die Versicherung, 272 Euro auf die Kfz-Steuer und 1708 Euro auf die Wartung und Reparatur.
Und wie geht es weiter? Laut Bilanz der Stadtverwaltung „steht und fällt der Betrieb der Bürgerbuslinie mit den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern“, von denen ein großer Teil bereits „seit der ersten Stunde“ dabei sei. Sorge bereite es deshalb, dass sich in den vergangenen Monaten weitere zwei Ehrenamtliche entschlossen haben, ihren Chauffeurdienst bei solchen Linienfahrten einzustellen. So stünden mittlerweile nur noch sieben von ursprünglich elf Fahrern zur Verfügung. Dies habe für die verbliebenen Chauffeure einen vermehrten Einsatz zur Folge, da die Fahrtage sonst nicht abgedeckt werden könnten.
Für die Zukunft der Bürgerbuslinie sei es also entscheidend, weitere ehrenamtliche Fahrer gewinnen zu können, bilanziert die Verwaltung. Kosten könnten reduziert werden, wenn man auf nicht erforderliche Haltestellen verzichte. Was Nötting und Gaden angehe, so könnten diese gewissermaßen „im Vorbeifahren“ bedient werden. Anders sei dies bei Rottenegg. Hier würde eine Streichung der Haltestelle „eine nicht unerhebliche Reduzierung der ohne Fahrgast gefahren Kilometer erbringen“.

 

Um weiterhin einen Bürgerbus in die Ortsteile anbieten zu können, braucht es neue ehrenamtliche Fahrer. Dies haben die Stadträte am Donnerstagabend aus einer für die Sitzung zusammengestellten Bestandsaufnahme erfahren. Spürbar Kosten sparen ließe sich, wenn man Rottenegg aus dem Linienangebot streichen würde. Von dort war 2019 und auch 2020 kein einziger Fahrgast zu verzeichnen.
Seit elf Jahren gibt es in Geisenfeld einen Linienverkehr mit einem Bürgerbus. In zwei Linien werden jeweils dienstags und donnerstags die nördlichen und südlichen Ortsteile angefahren. Am frühen Vormittag werden die Mitfahrer in den Dörfern abgeholt, am späten Vormittag geht es vom Stadtplatz aus wieder zurück – dies derzeit mit einem Kleinbus, der Anfang 2019 unter erheblicher finanzieller Beteiligung des Bürgerrings neu angeschafft wurde.
Obwohl das vorwiegend für Senioren gedachte Angebot kostenlos ist, nahmen die Nutzerzahlen in den vergangenen Jahren ab – von 970 im Jahr 2016 auf 732 im Jahr 2019. Wie aus der von der Verwaltung jetzt vorgelegten Aufstellung hervorgeht, ging es 2020 nochmals nach unten, und zwar auf 509 Fahrgäste. Dieser Rückgang sei jedoch auf die Einstellung des Bürgerbuslinie in den Monaten April bis Juni infolge des ersten Corona-Lockdowns zurückzuführen, heißt es.
Und wo ist das Angebot besonders gefragt? Hier liegt laut Aufstellung der Verwaltung traditionell Ernsgaden an der Spitze. 2020 waren es 93 (2019: 131) Nutzer. Auf den Plätzen zwei und drei lagen Engelbrechtsmünster mit 66 Zugestiegenen (2019: 97) und Untermettenbach mit 62 (75). Was in der Statistik besonders auffällt: In Nötting, aber auch in Rottenegg war in den beiden vergangenen Jahren kein einziger Nutzer zu verzeichnen.
Die Gesamtkosten für den Bürgerbus beliefen sich nach der Aufstellung 2020 auf 4238 Euro. Von diesen entfielen 1401 Euro auf den Treibstoff, 857 Euro auf die Versicherung, 272 Euro auf die Kfz-Steuer und 1708 Euro auf die Wartung und Reparatur.
Und wie geht es weiter? Laut Bilanz der Stadtverwaltung „steht und fällt der Betrieb der Bürgerbuslinie mit den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern“, von denen ein großer Teil bereits „seit der ersten Stunde“ dabei sei. Sorge bereite es deshalb, dass sich in den vergangenen Monaten weitere zwei Ehrenamtliche entschlossen haben, ihren Chauffeurdienst bei solchen Linienfahrten einzustellen. So stünden mittlerweile nur noch sieben von ursprünglich elf Fahrern zur Verfügung. Dies habe für die verbliebenen Chauffeure einen vermehrten Einsatz zur Folge, da die Fahrtage sonst nicht abgedeckt werden könnten.
Für die Zukunft der Bürgerbuslinie sei es also entscheidend, weitere ehrenamtliche Fahrer gewinnen zu können, bilanziert die Verwaltung. Kosten könnten reduziert werden, wenn man auf nicht erforderliche Haltestellen verzichte. Was Nötting und Gaden angehe, so könnten diese gewissermaßen „im Vorbeifahren“ bedient werden. Anders sei dies bei Rottenegg. Hier würde eine Streichung der Haltestelle „eine nicht unerhebliche Reduzierung der ohne Fahrgast gefahren Kilometer erbringen“.
Um weiterhin einen Bürgerbus in die Ortsteile anbieten zu können, braucht es neue ehrenamtliche Fahrer. Dies haben die Stadträte am Donnerstagabend aus einer für die Sitzung zusammengestellten Bestandsaufnahme erfahren. Spürbar Kosten sparen ließe sich, wenn man Rottenegg aus dem Linienangebot streichen würde. Von dort war 2019 und auch 2020 kein einziger Fahrgast zu verzeichnen.
Seit elf Jahren gibt es in Geisenfeld einen Linienverkehr mit einem Bürgerbus. In zwei Linien werden jeweils dienstags und donnerstags die nördlichen und südlichen Ortsteile angefahren. Am frühen Vormittag werden die Mitfahrer in den Dörfern abgeholt, am späten Vormittag geht es vom Stadtplatz aus wieder zurück – dies derzeit mit einem Kleinbus, der Anfang 2019 unter erheblicher finanzieller Beteiligung des Bürgerrings neu angeschafft wurde.
Obwohl das vorwiegend für Senioren gedachte Angebot kostenlos ist, nahmen die Nutzerzahlen in den vergangenen Jahren ab – von 970 im Jahr 2016 auf 732 im Jahr 2019. Wie aus der von der Verwaltung jetzt vorgelegten Aufstellung hervorgeht, ging es 2020 nochmals nach unten, und zwar auf 509 Fahrgäste. Dieser Rückgang sei jedoch auf die Einstellung des Bürgerbuslinie in den Monaten April bis Juni infolge des ersten Corona-Lockdowns zurückzuführen, heißt es.
Und wo ist das Angebot besonders gefragt? Hier liegt laut Aufstellung der Verwaltung traditionell Ernsgaden an der Spitze. 2020 waren es 93 (2019: 131) Nutzer. Auf den Plätzen zwei und drei lagen Engelbrechtsmünster mit 66 Zugestiegenen (2019: 97) und Untermettenbach mit 62 (75). Was in der Statistik besonders auffällt: In Nötting, aber auch in Rottenegg war in den beiden vergangenen Jahren kein einziger Nutzer zu verzeichnen.
Die Gesamtkosten für den Bürgerbus beliefen sich nach der Aufstellung 2020 auf 4238 Euro. Von diesen entfielen 1401 Euro auf den Treibstoff, 857 Euro auf die Versicherung, 272 Euro auf die Kfz-Steuer und 1708 Euro auf die Wartung und Reparatur.
Und wie geht es weiter? Laut Bilanz der Stadtverwaltung „steht und fällt der Betrieb der Bürgerbuslinie mit den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern“, von denen ein großer Teil bereits „seit der ersten Stunde“ dabei sei. Sorge bereite es deshalb, dass sich in den vergangenen Monaten weitere zwei Ehrenamtliche entschlossen haben, ihren Chauffeurdienst bei solchen Linienfahrten einzustellen. So stünden mittlerweile nur noch sieben von ursprünglich elf Fahrern zur Verfügung. Dies habe für die verbliebenen Chauffeure einen vermehrten Einsatz zur Folge, da die Fahrtage sonst nicht abgedeckt werden könnten.
Für die Zukunft der Bürgerbuslinie sei es also entscheidend, weitere ehrenamtliche Fahrer gewinnen zu können, bilanziert die Verwaltung. Kosten könnten reduziert werden, wenn man auf nicht erforderliche Haltestellen verzichte. Was Nötting und Gaden angehe, so könnten diese gewissermaßen „im Vorbeifahren“ bedient werden. Anders sei dies bei Rottenegg. Hier würde eine Streichung der Haltestelle „eine nicht unerhebliche Reduzierung der ohne Fahrgast gefahren Kilometer erbringen“.